Archiv der Kategorie: In eigener Sache

Farol

Aufgrund der viele Nachfragen hier ein Bild von unserem neuen Familienmitglied:

Farol ist 7 Jahre alt und blind. Er kam aus einem Tierheim in Portugal.

Wir lieben ihn sehr und er scheint sich auch sehr wohl zu führen.

Mit seiner Blindheit kommt er gut zurecht. Nur mit anderen Hunden kann er nicht so gut, weil er deren Signale nicht so gut lesen kann.

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Lebenszeichen

Ja, mich gibt’s noch. Ich werde vom Leben grad nur vom Schreiben und Bloggen abgehalten.

Da sind erfreuliche Dinge dabei: Beispielsweise haben wir seit etwas mehr als einem Monat einen sehr, sehr lieben Hund.

Aber auch weniger erfreuliche Dinge begleiten mich gerade. So hatte meine ganze Familie Corona und in der Arbeit ist dieses Jahr viel Wirbel.

Außerdem arbeite ich im Moment von Zuhause aus. Was eigentlich ganz gut ist.
Aber dadurch fallen die Zugfahrten weg. Das war für mich immer die Zeit in der ich lesen, schreiben und kritzeln konnte.

Zuhause nehmen sich andere Dinge dafür mehr Raum. Beispielsweise hab ich etwas mehr Zeit mit meinen Jungs.

Ich hoffe aber, dass ich einen Weg finde, den Blog und damit auch eure tollen, bereichernden Beiträge, wieder mehr in mein Leben zu integrieren.

Das vermisse ich nämlich sehr.

Liebe Grüße

Euer Hannes

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Zurück aus Hamburg

In den letzten Tagen waren wir in der wunderschönen Hansestadt Hamburg.

Blick von der Speicherstadt in Hamburg Richtung Hafen.

Elphi und Speicherstadt vor dem Sonnenuntergang

Der erste Tag hat uns leider im Regen stehen und gehen lassen. Die anderen Tage waren zwar kalt und windig, aber wir kamen zumindest immer trockenen Fußes wieder in unserem Hostel an.

Eine Schlucht in Miniatur nachgebildet. Eine Gruppe Figuren ist an einem Bach zu sehen.

Schlucht im Miniaturwunderland

Insgesamt war es ein schöner Kurzurlaub mit vielen Highlights. Es gab auf so kleinem Raum so viel zu entdecken und zu lernen. Irgendwann waren wir dann immer so voll mit Eindrücken, dass wir sehr müde ins Bett gefallen sind.

Hell erleuchtete Kaufhäuser in Hamburg.

Einkaufsmeile am Abend

Zwar bin ich absolut kein Großstadtmensch, aber ich glaube, wenn ich mir eine Großstadt aussuchen müsste, dann wäre es Hamburg.
Ich liebe die Archtiktur in der Hansestadt und hab immer wieder den Eindruck, im Norden Deutschlands im Schnitt auf freundlichere und offenere Menschen zu treffen. An das raue Wetter gewöhnt man sich.

Möwe auf einen Ausflugsboot auf der Binnenalster in Hamburg.

Möwe auf einen Boot auf der Binnenalster

Aber leisten könnt ich mir Hamburg vermutlich eh nicht. :D

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Frohes neues Jahr

Feuertonne

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Heiliger Abend

Einen wunderschönen Heiligen Abend wünsch ich Euch allen!

Liebe Grüße

Hannes

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Zurück aus Paris

In den letzten Tagen war ich im Urlaub in Paris und daher nur wenig bei WordPress. Ich hab schon gesehen, ich hab so einige Blogbeiträge verpasst und werde versuchen, ein wenig aufzuholen.

Pont Neuf in Paris.

Pont Neuf in Paris

Ich hatte eine sehr schöne Zeit mit der Familie in der Stadt der Liebe und vielleicht findet ich die ein oder andere Inspiration für zukünftige Texte in den gesammelten Eindrücken.

Pfeiler des Eiffelturms.

Pfeiler des Eiffelturms

In den nächsten Tagen kommen erstmal noch Gedichte, die vor dem Urlaub schon entstanden sind.

Liebe Grüße

Hannes

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Schreibsucht

Ich weiß nicht, wie es anderen Schreibenden damit geht, aber ich stehe immer wieder einer Angst gegenüber. Der Angst, irgendwann nichts mehr schreiben zu können. Der Angst, irgendwann alles geschrieben zu haben.

Wörter auf Papier.

Meist kommt dann das Leben und schenkt mir eine neue Situation oder einen neuen Blickwinkel.

Doch warum diese Angst? Wo ich doch nicht auf das kreative Schreiben angewiesen bin. Die Betonung auf das kreative Schreiben mache ich deshalb, weil ich meinen Beruf als technischer Redakteur durchaus auf das Schreiben angewiesen bin. Aber das ist eine ganz andere Art des Schreibens.

Ich denke, das kreative Schreiben ist fast zu einer Art Sucht für mich geworden. Es aktiviert zumindest mein Belohnungssystem.

Vielleicht ist der Begriff ‚Sucht‘ falsch. Es lässt sich vermutlich eher so begreifen: Ich könnte ohne das Schreiben leben, wenn es motorisch nicht mehr ginge oder es mir per Androhung des Todes verboten würde. Doch dann hätte ich vermutlich trotzdem immer wieder neue Gedichte und Geschichten im Kopf. Es ist ein Teil von mir und wenn es wegfiele, wäre ich nicht mehr ganz. Es ist also die Angst etwas zu verlieren, was mich selbst ausmacht.

Aber zur Not schreib ich einfach über das Schreiben und warte auf das nächste Geschenk. ;)

© Hannes Hartl, 07. Dezember 2018

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Fragen und Antworten

Angeregt von einem Beitrag auf dem Blog Härzenswort:

Wann, womit, wo und wie schreibst du?

Inzwischen schreibe ich viel im Zug auf dem Weg zur Arbeit oder auf dem Heimweg. Meist auf dem Smartphone mit einer simplen Notizen-App.
Manchmal auch mit dem Kugelschreiber auf das nächste verfügbare Papier.

Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, diese Zugfahrten bewusst für meine Texte und Zeichnungen zu nutzen. So bleibe ich im Fluss. Außerdem ist dann die Zeit im Zug sinnvoll genutzt. Als Extra gibt’s auf Bahnfahrten oft interessante Menschen und Situationen zu erleben. Und man kann sich in der Ferne der Landschaft und des Himmels verlieren. So kommen oft auch die Ideen für die Texte zustande. Meist sehr spontan.
Manchmal beschäftigt mich aber auch ein Thema längere Zeit und formt sich dann irgendwann erst in Worte. Manchmal verfolge ich auch einen sehr konkreten Plan.

Ein Zug, der Blätter aufwirbelt.

Welchen fünf Themen widmest du dich deiner Meinung nach am meisten in deinen Texten?

  • Liebe
  • Natur
  • Gedanken und Gefühle
  • Tagesgeschehen
  • Andere Menschen

Was hat dich dazu bewegt, deine Texte hier zu veröffentlichen?

Ich wollte meine Texte mit anderen Menschen teilen. Eine Zeit lang hegte ich den Traum, Schriftsteller zu werden. Aber es liegt mir nicht, meine Texte zu verkaufen. Daher habe ich mich bewusst dafür entschieden, meine Texte als Hobby zu sehen und die Texte kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Wordpress war für mich zunächst einfach eine Plattform zum Veröffentlichen. Inzwischen liebe ich den regen Austausch mit anderen Bloggerinnen und Bloggern. Einerseits lese ich hier jeden Tag tolle Texte und finde schöne Fotos oder Bilder. Andererseits kommen interessante und inspirierende Gespräche in Gang.

Warum bleibst du hier anonym oder eben nicht?

Zunächst war ich hier halbwegs anonym, weil es was anderes ist, ob ich meine Texte nur engen Vertrauten zeige oder auf einen öffentlichen Blog stelle. Auch wenn das lyrische Ich nicht immer mit dem realen Ich identisch ist: Es sind doch meist meine Gedanken und Emotionen, die sich hinter den Worten verbergen. Anfangs fehlte mir das Selbstbewusstsein, meinen echten Namen darunter zu setzen.
Als dann die Datenschutzverordnung ihren großen Auftritt hatte, habe ich mich entschlossen: Ganz oder gar nicht. Gar nicht war schnell vom Tisch. Daher steht mein Name seitdem unter meinen Texten und im Impressum.

© Hannes Hartl, 30. November 2018

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Tierisch blöd

Ich hab einen zweiten Blog eröffnet:

http://tierischbloed.wordpress.com/

Dort findet ihr bereits einen ersten kleinen Cartoon.

 

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Umzug

Ich habe mich dazu entschieden, in den nächsten Tagen mein Blog zu WordPress umziehen zu lassen. Das Arbeiten mit WordPress in meinem Praktikum hat mich wieder zu WordPress zurückkehren lassen.

Los gehts!

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4. August 2012 · 5:02