Hier ein Aquarell von unserem Hund Farol:

Ohne Umgebung:

Vorzeichnung:

Vorlage:

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Hier das Ergebis meines Hamburg-Aquarells.
Die Vorlage war mein Lieblingsfoto aus dem Hamburg-Urlaub Anfang des Jahres.
Ja, das war noch vor dem ersten Lockdown, als Reisen noch kein Problem war.
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Vor ein paar Tagen hatte meine Frau Geburtstag. Als Geschenk hatte sie sich Gemälde und Zeichnungen von mir gewünscht. Dazu hat sie mir eine Liste mit Begriffen als Inspiration geschrieben.
Die letzten Bilder sind auch zum Geburtstag fertig geworden, aber ich kam noch nicht dazu, sie zu posten.
Ein Begriff war „Suchen“:
Der Text zum Bild lautet: „Warum suchen, wenn man bereits gefunden hat „
Bei diesem Bild hab ich die Begriffe „Brennen“ und „Wohlig“ vereint.
Die Idee mit dem Rittergemälde hatte mein Sohn.
Den krönenden Abschluss macht dieser Spatz. 😁
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Da unten wo
Der Gartenschlauch
Noch im Gras liegt
Und den neuen
Teich füllt
Dort Flattert
Mit zartem Flügelschlag
Ein Kleiner Fuchs
Am Mohn
Heute ist der Begriff der Juniverse-Challenge „Fuchs“. In diesem Gedicht hab ich aber noch ein paar Begriffe (in fett) reingemogelt, die ich in den Tagen zuvor nicht geschafft habe.
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Die heutigen Juniverse stehen unter dem Motto: Tomate.
Dieser Film
Prägte für’s Leben
Zwar verblassen
Nach und nach
Die Szenen
Die Dialoge
Der Ton
Doch ein Eindruck
Bleibt und
Wird bleiben
Muss bleiben
Rassismus ist Hass
Rassismus ist Gewalt
Rassismus entmenschlicht
Täter und Opfer
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Der heutige Begriff aus der Juniverse-Challenge ist „Kirsche“. Ich hab ganz frech ein n angehängt.
In der Näh von Tirschenreuth
Hörte man beim Kirchgeläut
Ein Tuscheln zwischen den Leut
Die Kirschen knirschten heut
Dabei riet der Pfarrer unterdessen
Man solle bei all dem bunten Essen
Mitunter nicht vergessen
Das Deko-Obst sei knapp bemessen
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Ich träume
Vom Glitzern der kleinen Wellen
Von der sanften, kühlen Brise
Über trocknender Haut
Von der Schönheit
Deines Lachens
Dem Sonnenschein
Der durch deine
Haare bricht
Vom einfach
Sein
© Hannes Hartl, 29. Mai 2020
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Meine Frau hat mir eine Liste mit Inspirationsbegriffen erstellt. Der erste Begriff ist „verspielt“.
Leider hab ich das Papier überstrapaziert. Deswegen sieht es jetzt so aus, als hätte die arme Frau auf dem Bild einen üblen Sonnenbrand.
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Dieses Aquarellbild habe ich spontan nach einem Bob Marley Song benannt.
Es ist für meine Mutter, bzw. die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims, in dem sie arbeitet.
Sie meint, sie würden sich besonders über Tierbilder freuen. Auch meine Kids ein paar Bilder gemalt.
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Wie viele Herzen müssen
Brechen
In dieser Zeit
Tag für Tag
Weil Normalität
Nicht mehr Norm ist
Weil die Spannung
Kaum noch
Auszuhalten ist?
Schon brechen
Die ersten Stücke
Aus den Dämmen
Weil die innere Flut
Steigt und steigt
Wo sind die Grenzen
In unserem Miteinander
Die wir nicht
Überschreiten dürfen?
Schnuppern wir schon
Daran?
Oder sind wir
Schon darüber
Hinwegesprungen
Auf der Flucht vor
Uns?
Auf der Flucht vor
Zu wenig Nähe
Zu viel Nähe
Zu wenig Alltag
Zu viel Alltag
Tag ein Tag aus?
© Hannes Hartl, 13. – 21. April 2020
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