Für den letzten Tag der Quarantober-Aktion („You“) habe ich ein Bild meiner Ehefrau gezeichnet.
Es ist bei Weitem nicht perfekt getroffen. Aber sie ist zufrieden und ich auch halbwegs.
Die Lichtverhältnisse waren etwas schwer abzubilden. Oder anders gesagt: Schatten sind schwer 😊
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Tag 29: Glass
In die Zukunft schauen ist ja nie leicht. Aber gerade scheint selbst der Blick eine Woche voraus kaum möglich.
Das Bild ist mit Bleistift und Bundstiften gezeichnet.
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Stille finde ich meist in der Einsamkeit und in der Natur.
Ich habe wieder Ölkreide verwendet. Schwarz-weiß habe ich gewählt, um die Einsamkeit und die Stille zu unterstreichen.
Die Nase habe ich leider verhunzt.
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Für dieses Thema hab ich auch die Ölkreiden verwendet und etwas freier gearbeitet.
Die Ölkreiden eigenen sich eigentlich nicht gut, um feine Striche zu setzen. Man braucht etwas Mut zum Fehler. Dafür hat das Bild eine schöne Dynamik, finde ich.
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Bei dem Begriff war ich einfallslos. Daher wurde es nur dieses einfache Motiv.
Es ist mit Ölkreiden gemalt. Die hatte ich ewig nicht mehr rausgeholt. Aber mit diesen kann man die Farben besonders gut hin und herschmieren. 😊
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Tag 25
So ein Kristall kann ein schöner Schmuckstein sein, dachte ich mir.
Im Nachhinein hätte ich gerne den Bildausschnitt anders gewählt, sodass ich den Kristall schöner ausarbeiten hätte können. Na ja. Lernprozess und so. 😁
Auch die zahlreichen kleinen Fehler zeigen, dass ich etwas unter Zeitdruck stand.
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Der Bergiff „Chonky Boii“ sagte mir mal gar nichts. Im Netz fand ich die Schreibweise „Chunky Boy“. So werden wohl sehr dicke Haustiere manchmal genannt. Aber auch Gegenstände und manchmal auch Menschen.
Letztlich war ein Sumo das chunkigste, was ich mir vorstellen konnte.
Absichtlich dick zu zeichnen ist gar nicht so einfach, weil man sich sonst eher auf durchschnittliche Proportionen trainiert. Von daher war es eine ganz gute Übung.
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Die Kassette zum Film „Lilo und Stitch“ lief bei uns eine Zeit lang auf jeder längeren Autofahrt.
Einen Ausruf des kleinen Monsterchens fand ich immer bedonders knuffig: „Süß und kuschelig!“ – im Original „Cute and fluffy“.
Deshalb ich für den Begriff „Fluffy“ Stitch als Motiv gewählt.
Auch ganz wichtig: „Ohana heißt Familie“. 😊
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Für den Begriff „Sprout“ wollte ich zuerst einen einzelnen Keimling malen.
Letzten Endes ist es dann der tanzende Baby Groot aus dem Film Guardians of the Galaxy Vol. 2 geworden.
Es ist mit Bleistift und Bundstiften gemalt.
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An Tag 21 ist der Begriff „Window“ dran.
Ich habe mich für ein Kirchenfenster aus der Kirche St. Petri in Hamburg entschieden.
Als wir im Februar dort waren, konnte ich Fotos davon machen.
Ich finde, das Motiv auch gut zum heutigen Tag. In diesem Zuge wünsche ich euch allen noch frohe Ostern.
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Gedanken im Nebel 