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Close to the ground – Gräser

Oh, Mittwoch ist schon wieder vorbei gehuscht.

Nahaufnahme von Gräsern.

Hier mein verspäteter Beitrag zur Close-to-the-ground-Aktion.

Ich fand die Gräser und den wilden Hafer (?) sehr spannend aus der Perspektive. Und unser Hund Farol hat sich auch wieder ins Bild geschlichen. :D

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Close to the ground – Farol

Über den Beitrag von Nati bin ich auf die Aktion Close to the ground von Jutta aufmerksam geworden und wollte mich auch beteiligen.

Hund auf gepflastertem Weg.

Hier nun ein Foto von unserem Hund Farol. Ich bin immer wieder begeistert davon, wie gut er sich in der Welt zurecht findet, obwohl er blind ist.

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Guten Morgen

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Aquarell „Farol“

Hier ein Aquarell von unserem Hund Farol:

Aquarellgemälde eines Hundes.

Ohne Umgebung:

Ausgemalte Vorzeichnung.

Vorzeichnung:

Gezeichneter Hund.

Vorlage:

Foto unseres Hundes Farol.

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Farol

Aufgrund der viele Nachfragen hier ein Bild von unserem neuen Familienmitglied:

Farol ist 7 Jahre alt und blind. Er kam aus einem Tierheim in Portugal.

Wir lieben ihn sehr und er scheint sich auch sehr wohl zu führen.

Mit seiner Blindheit kommt er gut zurecht. Nur mit anderen Hunden kann er nicht so gut, weil er deren Signale nicht so gut lesen kann.

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Lebenszeichen

Ja, mich gibt’s noch. Ich werde vom Leben grad nur vom Schreiben und Bloggen abgehalten.

Da sind erfreuliche Dinge dabei: Beispielsweise haben wir seit etwas mehr als einem Monat einen sehr, sehr lieben Hund.

Aber auch weniger erfreuliche Dinge begleiten mich gerade. So hatte meine ganze Familie Corona und in der Arbeit ist dieses Jahr viel Wirbel.

Außerdem arbeite ich im Moment von Zuhause aus. Was eigentlich ganz gut ist.
Aber dadurch fallen die Zugfahrten weg. Das war für mich immer die Zeit in der ich lesen, schreiben und kritzeln konnte.

Zuhause nehmen sich andere Dinge dafür mehr Raum. Beispielsweise hab ich etwas mehr Zeit mit meinen Jungs.

Ich hoffe aber, dass ich einen Weg finde, den Blog und damit auch eure tollen, bereichernden Beiträge, wieder mehr in mein Leben zu integrieren.

Das vermisse ich nämlich sehr.

Liebe Grüße

Euer Hannes

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Wet

Heute lautet die Vorgabe aus der Quarantober-Liste: Wet

Nasser Hund.

Mit diesem Begriff hab ich mich schwer getan. Nässe finde ich schwer umzusetzen. Und der Hund selbst ist mir auch etwas unförmig geraten.

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Jarons Reise #015

XV

Als Jaron die Leiter empor geklettert war, fand er sich in einer Art Empfangszimmer wieder. Die Wände waren aus Holz gefertigt und fügten sich geschickt in die Form des Baumes. Wenn die Leiter hochgezogen war, ließ sich die Falltüre im Boden verschließen. Ansonsten bot der Raum wenig Einrichtung. Links und rechts der Falltür waren Luken, die verschlossen werden konnten. Darunter war ein Balken zum Sitzen angebracht. Gegenüber der Falltür befand sich ein Durchgang zum nächsten Baumhaus. Dort stand Tarja und winkte den erstaunt umherblickenden Jaron weiter. Über den Steg gelangten sie in eine Art Wohnzimmer. Es war etwas gemütlicher eingerichtet und auf den Sitzgelegenheiten lagen Felle. An den Wänden entdeckte Jaron Regale mit Büchern und Spielen. „Setzt euch schon einmal hin“, bat Tarja. Und zum Großen gewandt fuhr sie fort:

„Barn, du kommst mit mir etwas Tee holen.“

Barn nickte und folgte ihr aus dem Raum auf den nächsten Steg. Jaron und der Schwarzhaarige ließen sich nieder. Während Jaron sich aufmerksam umsah, behielt der Schwarzhaarige ihn im Blick.

Kurz darauf kamen Tarja und Barn zurück. Barn brachte ein Tablett mit dampfenden Tassen mit. Außerdem folgte ihnen eine dunkelhaarige Frau, an deren Rockzipfel ein kleines, blondes Mädchen hing. Es spähte neugierig, aber zugleich schüchtern in Richtung Jaron. Ihre Neugier wurde aber noch übertroffen von der des Hundes, der schwanzwedelnd zwischen den Beinen der Eintretenden hindurch flitschteHoss, der Hund. Er näherte sich Jaron ohne große Scheu und beschnupperte ihn ausgiebig. Als Jaron vorsichtig seinen Hinterkopf kraulte, schien der Hund sehr zufrieden und ließ sich zu Jarons Füßen nieder. Tarja musste lachen:

„Wie es aussieht, mag dich Hoss. Gut, gut.“

Der Schwarzhaarige brummte: „Er war auch noch nie ein guter Wachhund.“

„Das mag sein, Bormir, doch mit Menschen kennt er sich aus“, warf Tarja zurück und wandte sich wieder Jaron zu: „Jetzt kennst du alle Anwesenden außer Howir und ihre Tochter Mawir. Die Anderen wirst du später kennenlernen. Nun erzähl uns von dir.“

Da nickte Jaron und erzählte seine Geschichte.

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