So wie sich
Die Dinge verändern
Und bewegen
Fällt das Licht
Mal so mal so
Und Schatten
Werfen sich auf
Wo vorher
Keine waren
© Hannes Hartl, 28. Februar 2019
So wie sich
Die Dinge verändern
Und bewegen
Fällt das Licht
Mal so mal so
Und Schatten
Werfen sich auf
Wo vorher
Keine waren
© Hannes Hartl, 28. Februar 2019
Eingeordnet unter Liebesschnipsel, Lyrik
Wo Licht ist, fällt auch Schatten. Aber dazu gibt es das sehr schöne Sprichwort „Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich“.🌞
Liebe Grüße von Hanne
Stimmt. Der hängt über meinem Bett. ;)
Super!🌞
Wo auch immer sich Schatten werfen, nur das Licht kann dies ermöglichen… Danke Hannes für diese nachdenklichen Zeilen…
Danke dir für das Mitdenken ;)
Ja, das Licht kann sich ändern, aber auch die Dinge.
😊
Aber, – auch mit Schatten kann man spielen.
Danke für die schönen Zeilen.
Alles Liebe zu dir
Gabi
Stimmt. Manchmal kann man damit spielen. Zumindest in Gedanken.
Danke dir für’s Lesen und dir auch alles Liebe, Gabi. :)
Es gibt eben kein Hell und Dunkel
Kein Gut und Böse
Nur die Art, wie das eigene Licht auf die Dinge fällt
Lässt einen ab und zu anmaßend werden
Danke für deinen Kommentar.
Ja, es gibt keine klare Grenzen zwischen hell un dunkel. Es gibt nichts, was nur böse oder nur gut ist. Deswegen passt das Bild fes Schattens für mich ganz gut. Den Schatten gibt es nicht ohne das Licht. Und Schatten sind nicht absolute Dunkelheit, sondern mehrere Stufen der Abwesenheit von Licht.
Was meinst du genau mit anmaßend?
Ich finde es nicht anmaßend, Situationen anders zu bewerten. Vielleicht hat sich der Blickwinkel verändert. Vielleicht auch die Dache selbst. Oder beides.
Anmaßend ist es, sich anzumaßen, Situationen objektiv bewerten zu können.
Ja, da stimme ich dir zu. :)
oder die schatten verschwinden, je nachdem, wie das licht/die sonne steht.
Oh ja, stimmt. :)
Schöne Zeilen, die lassen einen die Schatten in einem anderen Licht sehen =)
Danke dir, lieber Jo. :)