28. April 2013 · 5:02
Die Welt ist so voll von Sichtbarem, Schmeckbarem und Fühlbarem. Wir sammeln täglich so viele Informationen. Diese wecken meist Erinnerungen in uns, regen oft unsere Fantasie an und sind in der Regel mit Emotionen verknüpft.
Kein Wunder also, dass wir versuchen, die auf uns einströmenden Informationen zu kategorisieren und zu ordnen. Ständig sind wir gezwungen, zu filtern und zu reduzieren. Besonders dann, wenn wir uns auf ganz bestimmte Aspekte konzentrieren müssen, blenden wir viele Kanäle aus.
Dann dürfen wir uns aber nicht wundern, wenn die Welt grau und monoton wirkt, sollten wir vergessen haben, nach getaner Arbeit die Kanäle wieder zu öffnen.
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